Die äußere Rinde der Kokosnuss (oder Kokosfasern / Neem-Kokos) ist sehr nützlich und nützlich. Sie verbessert sowohl den Wasser- als auch den Lufthaushalt.
Ein gesunder und guter Boden zeichnet sich dadurch aus, dass er sowohl überschüssiges Wasser schnell ableitet als auch genügend Wasser für Trockenperioden speichern kann. Darüber hinaus ist eine gute Durchlüftung des Bodens unerlässlich. Eine perfekte Bodenbelüftung entsteht gerade durch die elastische Struktur der Kokosfasern. Außerdem erhöht sich der organische Gehalt des Bodens, da Kokosfasern vollständig organisch sind.
Natürlich kann man sagen, ich kaufe Kokosnüsse im Laden und entferne die Fasern, um sie zu verwenden. Aber dann überspringt man einen wichtigen Schritt... Kokosfasern sind von Natur aus nicht verwendbar, weil sie einen sehr hohen Salzgehalt haben. Das ganze Salz muss fachgerecht entfernt werden. Bei den meisten Kokosfaserblöcken ist das problemlos möglich. Achten Sie aber beim Kauf Ihrer Kokosfasern darauf.
Natürlich können Sie verschiedene Substrate verwenden, um Ihre Palmensamen oder andere tropische Samen keimen zu lassen. Denken Sie zum Beispiel an Bimsgranulat, Perlitgranulat gemischt mit Blumenerde oder Spaghnum (eine Art sauberes Moos).
Sie können diese Substrate auch verwenden, um Ihre Setzlinge und Pflanzen weiter hineinzuziehen. Vorausgesetzt, Sie achten auf eine gute Drainage, ein gutes PH-Gleichgewicht und genügend Nährstoffe für Ihre Pflanze, wenn sie größer wird. Oft ist es auch eine Frage des Testens. Bestimmte Palmensamen und Bulba gedeihen gut in Spaghnum und Drachenbaumsamen keimen sehr gut in einer Mischung aus Kokosfasern mit Perlit und/oder Bimsgranulat.
Ich habe zum Beispiel diesen Flaschenpalmsamen in Spaghnum gekeimt und mit einem Zeitraffervideo festgehalten.
Wenn Sie im Shop Samen bestellen, erhalten Sie außerdem eine kostenlose Anzuchtanleitung, in der Schritt für Schritt erklärt wird, wie Sie bestimmte Samen am besten keimen lassen
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